Warum sich die Investition in die Arbeitgebermarke langfristig auszahlt.
Das Employer Branding – also die Erarbeitung einer Arbeitgebermarke – kostet Zeit und damit Geld. Das mag einige Unternehmer im ersten Moment etwas abschrecken. Doch wie hoch sind Verluste durch entgangene Aufträge, weil Mitarbeiter fehlen? Wie lange kann das eigene Unternehmen aufrecht erhalten werden, wenn kein Nachwuchs mehr kommt und ein Großteil der Belegschaft in Rente geht?
Ein Blick in die Statistik macht deutlich, was vor allem Unternehmern bekannt sein sollte: Die Gesellschaft wird immer älter. Damit fehlen immer mehr Menschen auf dem Arbeitsmarkt und es wird zunehmend schwieriger, neue Arbeitskräfte zu gewinnen. Frühzeitiges und gutes Employer Branding ist dabei das Mittel der Wahl, um dem entgegenzuwirken und damit das eigene Unternehmen zukunftsträchtig aufzustellen. Dabei sollte man den Fokus nicht nur auf Auszubildende und junge Fachkräfte richten, sondern auch auf Berufsrückkehrer und erfahrene Fach- und Führungskräfte. Dafür bedarf es unterschiedliche, zielgruppengerechte Ansprachen – mit einer einheitlichen Arbeitgebermarke kein Problem.
Ein weiterer Vorteil der Maßnahmen: die Mitarbeiter sind zufriedener, weil ihre Wünsche ernst genommen werden und sie sich noch besser mit dem eigenen Unternehmen identifizieren können.
Diese Zufriedenheit wird auch nach außen getragen: Die eigenen Mitarbeiter werden zu Markenbotschaftern! Damit sind sie ein wichtiger Bestandteil bei der Reichweiten- und Bekanntheitssteigerung der eigenen Marke und somit auch beim Recruiting.
Die Investition in die Entwicklung der eigenen Arbeitgebermarke lohnt sich deshalb mehrfach und wird sich ganz klar amortisieren.
Wie genau solche Maßnahmen aussehen können – von ersten Befragungen über die Entwicklung bis zu abschließenden Workshops – beschreiben wir in unserem nächsten Blogpost. In einer Case Study beleuchten wir das Empolyer Branding der VSTR AG Rodewisch genau. Bei dem vogtländischen Bauunternehmen ist eine Arbeitgebermarke entstanden, bei der mit Stolz jeder – vom Geschäftsführer bis zum Straßenbauer – sagt: „Genau des sei wir!“
Mehr dazu:
Referenz VSTR AG Rodewisch
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